Hallo,
ich möchte mich mit diesem Post gerne etwas vorstellen. Zuerst muss ich aber sagen, dass mein Blog eher als Tagebuch gilt und ich deshalb mehr auf Umgangssprache setze, als auf förmliche Verwendung von fachspezifischen Begriffen. Außerdem achte ich auf meine Rechtschreibung und Grammatik so gut es geht.
Nun zu mir. Ich heiße Melanie, unter Umständen (und auch meine engsten Freunde nennen mich ) auch Mel. Ich bin vor 12 Tagen 18 Jahre geworden. Kein besonderer Tag, zumindest hatte ich nicht das Gefühl. Meine Vorliebe ist Sport, weshalb ich auch in einem Verein Basketball spiele und das seit 4 Jahren. Außerdem liebe ich es, Fahrrad zu fahren. Fotografieren gehört mit zu meiner Leidenschaft, sowie das Kochen und Backen. Ich höre sehr gerne Musik und das oft. Zurzeit besuche ich die 12. Klasse auf einem Gymnasium. Dieses Jahr möchte ich mein Abitur abschließen. Ich ernähre mich ziemlich gesund und habe Spaß am Leben. Meine Interessen und mein Charakter möchte ich an anderer Stelle erwähnen, da es sonst zu langweilig wird. Dennoch könnte ich meinen Charakter kurz anschneiden: ich bin schlecht darin, wenn es darum geht, den Charakter zu beschreiben. Aber trotzdem würde ich sagen, dass ich eine hilfsbreite und freundliche Person bin. Viele sagen, dass ich schüchtern bin, aber ich würde es in manchen Situtationen eher „unsicher“ nennen. Manchmal versuche ich gewisse Dinge, aber eigentlich so ziemlich alles, perfekt zu machen, doch das ist nie 100% möglich. Ich denke viel zu viel und oft über das Leben nach. Aber vielleicht hat es auch Vorteile. Zuletzt möchte ich schreiben, dass ich eine wirkliche Youtube fanatikerin bin, heißt ich sehe mir viele (und oft) Selbstdarsteller an. Doch nicht gleich abschrecken und negativ darüber denken. Ich behaupte, dass ich davon nicht dumm werde.. haha 😀 Die meisten Videos haben auch echt hohe Qualität und es gibt auch Personen, die einen inspirieren.
Soweit so gut. Zum Schluss möchte ich noch den Grund klären, warum ich diesen Blog habe. Ich möchte oft mein Leben einfach aufschreiben. Es tut gut, jemanden da draußen das unbewusst zu erzählen (eigentlich liest das ja keiner). Aber das ist eine gute Variante, Gefühle raus zu lassen. Früher habe ich ein Tagebuch geführt, was nur jede Woche, bald jeden Monat und irgendwann eigentlich gar nicht mehr genutzt wurde. Ich hoffe dass es mit diesem Blog etwas leichter wird, vorallem man hier oft Fehler korrigieren kann und bei der momentanen Anzahl von 390 Wörtern die Hand schon wehtun könnte, wenn man schriftlich schreiben muss.
Vielleicht liest das jemand, vielleicht auch nicht. Aber ich werde nun häufiger meine Gedanken hier niederschreiben, auch wenn die Länge sehr variabel ausfallen kann.